Die INTEC-SG-Anlage für die Erzeugung von 480.000 MW Energie pro Jahr.
Die effizienteste Art der Energieerzeugung aus Abfällen.
Die INTEC-Synthesegas-Technologie.
Die Anlagen zur Energiegewinnung aus Müll und Abfällen arbeiten nach dem INTEC-Synthesegasverfahren. Dieses Verfahren ist patentiert.
Die Technologie:
Erzeugung und Verwertung von Synthesegas aus organischen Abfällen. (Außer toxische
und gefährliche Reststoffe).
Die Synthesegasanlagen der INTEC SG-Serie stellen eine einzigartige Lösung zur energetischen Verwertung von organischen Abfällen jeglicher Art dar.
(Außer toxische und gefährliche Reststoffe).
Mit dem in den Anlagen erzeugten Synthesegas werden Generatoren von Gasmotoren zur Stromerzeugung angetrieben. Dies ermöglicht u.a. die Einspeisung von Strom in öffentliche Netze.
Langjährige Forschungs- und Entwicklungsarbeit führte zu einer innovativen Technologie, der Synthesegaserzeugung ohne prozessbedingte Abgase, wie sie in den Anlagen der INTEC-Synthesegasanlagen (INTEC SG-Serie) zur Anwendung kommt.
Das zum Patent angemeldete INTEC Thermolytische Spaltverfahren (INTEC-TCP®) vermeidet dabei die bekannten Nachteile konventioneller Pyrolyse-, Vergasungs- und Verbrennungstechnologien wie die Entstehung unerwünschter Nebenprodukte oder den Einsatz aufwändiger Rauchgasreinigungsanlagen.
Der modulare und redundante Aufbau mit mehreren Produktionslinien der INTEC SG-Serie gewährleistet einen kontinuierlichen Betrieb auch bei Wartung und Reparatur.
Die Anlagen der INTEC-Synthesegassysteme können an sich ändernde Bedingungen angepasst werden und tragen so den steigenden Abfallmengen und dem gleichzeitig steigenden Energiebedarf in Kommunen und Ballungsräumen Rechnung.
Der Arbeitsablauf:
1. Mechanisch-biologische Abfallbehandlung.
Die angelieferten Reststoffe werden zerkleinert. In luftdicht verschlossenen Rotteboxen wird das biologisch abbaubare Material durch Mikroorganismen abgebaut und sein Volumen um bis zu 30% reduziert,
bei gleichzeitiger Erhöhung des Heizwertes um ca. 50%.
Der Stoffstrom wird mechanisch weiterverarbeitet und in einem weiteren Arbeitsschritt in Leicht- und Schwerstoffe getrennt.
2. Synthesegas-Anlage.
In dieser Anlage findet die chemische und energetische Umwandlung von organischen Stoffen aller Art in Synthesegas statt. Die Weiterverarbeitung der Stoffe zu Synthesegas erfolgt in fünf weiteren Anlagenkomponenten und Prozessen.
3. Systeme zur Stromerzeugung.
Die Stromerzeugung erfolgt durch Mittelspannungsgeneratoren mit Turboladern.
Das in einem Zwischenspeicher gepufferte Synthesegas wird über ein Verdichtersystem zu den an 10kv-Generatoren angeschlossenen Gas-Otto-Motoren geleitet. Der hier erzeugte Strom kann direkt in das Mittelspannungsnetz mit gleicher Spannung eingespeist werden, bei Bedarf auch in das Hochspannungsnetz bis 110 kV.
4. Anlagen zur Erzeugung von Strom aus Wärme.
Als Nebeneffekt wird die in den verschiedenen Anlagen entstehende Abwärme durch einen Wärmetauscher geleitet und verdampft. Der dabei entstehende Dampf treibt die Turbine der Stromerzeugungsanlage an, die mit einem Generator verbunden ist. Der hier erzeugte Strom steht für die Einspeisung ins Netz zur Verfügung.